11. Oktober 2010

Nur ein verregnetes Wochenende?

Teatro Corona (Italien)Foto: Markus Paul
Das Weinfest ist vorbei und nachdem sich die Emotionen etwas gelegt haben, scheint es Zeit für ein kleines Fazit.
Nach wochenlanger Vorfreude auf ein wieder erstklassiges Programm und letzten organisatorischen Vorbereitungen für die Beiträge des Fördervereins war es endlich wieder soweit: die gewohnten Menschenmassen bevölkerten am Freitagabend den Anger und die vom Förderverein finanzierte Veranstaltung „Der Tod und das Mädchen“ sorgte im überfüllten Luthersaal für Begeisterung bei den Theaterinteressierten. Der Wetterbericht allerdings ließ für das Wochenende nichts Gutes ahnen. Dies hielt sicherlich schon viele der sonst von weither angereisten Leute davon ab zu kommen. Der Dorfanger und erst recht die weiten Areale zwischen Streuobstwiese und Elbufer zeigten sich denn auch am Samstag bei Dauerregen recht spärlich bevölkert, was aber das Wechseln von Veranstaltung zu Veranstaltung durchaus erleichterte. Das diesmal auch akustisch erlebbare, zum Verweilen einladende Labyrinth auf der Elbwiese verwandelte sich in Schlamm und nasse Bretter, Veranstaltungen im Hoftheater fielen aus wegen nass gewordener Elektrotechnik, frustrierte Händler schlossen zeitig ihre Buden…
Dass dieses Fest trotzdem mit guten Eindrücken in Erinnerung bleiben wird, dafür sorgten der Enthusiasmus der Künstler und die Begeisterungsfähigkeit der Gäste. Zum Beispiel bei der von allen mit Spannung erwarteten großen Show der Compagnia teatrale Corona, die in das Zelt auf der Streuobstwiese verlegt werden musste, und trotz der Enge ein wenig von dem Wunderbaren anklingen ließ, für das sich die Künstler auf den weiten Weg an die Elbe gemacht hatten.


24. September 2010

»Auszug XX« Fotografien im Auszugshaus

Klein, aber sehr fein: Mitten im Getümmel bietet eine stille Besonderheit ein paar Minuten überraschende Eindrücke. Es lohnt sich, das Auszugshaus direkt neben dem Familienzentrum näher zu betrachten. Bei einem Blick muss es freilich nicht bleiben, zumal das kleine Haus drei Fenster und eine Tür hat und eigentlich ein Guckkasten ist. Jedenfalls von heute an bis Sonntag.
Drinnen geht es hurtig zu: Von vier Bildquellen laufen die Fotos der vergangenen zwanzig Jahre am Anger hintereinander ab: Alte, in Schwarz-Weiß, nicht ganz so alte in Farbe, und neue.
Denn seit es das Weinfest gibt in Altkötzschenbroda, klicken dort die Kameras – weil es so schön ist! Und schön ist für den einen vielleicht die Erinnerung an den alten Anger, ein wahres Reservoire für Häusleverschönerer und Stadtplaner, fast schon vergessen und deshalb ein Deja vu der nostalgischen Art. Dem anderen mag es eher gefallen, was in den späteren Jahren hinzukam: Theater, Musik, buntes Gequirle und immer mehr Radebeuler Wein.
Fotografien von Frank Hruschka und André Wirsig, in Szene gesetzt und zum Laufen gebracht vom inzwischen arrivierten Fotografen und Vereinsmitglied André Wirsig, können Radebeuler wie auch seine Gäste begeistern. Man kann die Bilder über die Leinwand huschen sehen oder in einem alten Fernseher betrachten – wie das geht, ist Geheimnis von André. Und Vorsicht: Auch diesmal wird wieder fotografiert! Wer nicht vor die Linse kommt, hat was verpasst.

Laufzeiten im Auszugshaus: 

Freitag, 18 bis 24 Uhr, Samstag 14 bis 24 Uhr und Sonntag 14 bis 20 Uhr.

Kommt hin, und dann am besten noch zu unserem Stand gleich schräg gegenüber! Da gibt es den Wein der Sonderedition und Informationen zum Förderverein.

23. September 2010

Für das gute Radebeuler Lebensgefühl: Theater & Wein

Herbert Graedtke mit der Weinsonderedition 2010.
Wieder feiern wir auf dem Anger von Altkötzschenbroda den unvergleichlichen sächsischen Wein und das Theater in vielen beeindruckenden Facetten und ungewöhnlichen Formen. Und wir feiern ein Jubiläum: 20 Jahre Weinfest – 15 Jahre Internationales Wandertheaterfestival – einmalig in dieser Umarmung von Tradition und immer neuen künstlerischen Impulsen. 
Ein guter Grund, die Flaschen zu öffnen, die Gläser zu erheben und Winzer und Künstler zu feiern! Umso mehr, als es in der Vorbereitungszeit heftige Gegenströmungen in Radebeul an der Elbe gab: War doch kurzzeitig der Eindruck entstanden, finanzielle und andere Turbulenzen könnten die drei schönsten Septembertage mit all ihren Überraschungen in Gefahr bringen. Glücklicherweise hat sich – trotz aller Sparzwänge – die Vernunft und die Einsicht durchgesetzt, dass Radebeuler und Gäste aus aller Herren Länder nicht auf ihr Weinfest und auch nicht auf ihr Theaterspektakel verzichten müssen. Dieses Fest ist eine besonders süße Beere in der Traube Radebeuler Möglichkeiten. Es gehört zu Radebeul wie die Friedenskirche zum Anger von Altkötzschenbroda. An den Weingenuss in Verbindung mit Theaterkunst in ganz überraschenden Varianten hat man sich gewöhnt.

Der Förderverein Internationales Wandertheaterfestival Radebeul unterstützt in diesem Jahr mit einer finanziellen Spende die Künstler von flunker produktionen (D) und Cherubin-Quartett (D) mit ihrem Beitrag „Der Tod und das Mädchen“. Dafür gibt der Verein wieder eine limitierte Weinsonderedition, diesmal einen Weißburgunder vom Weingut Haus Steinbach des Winzers Dr. Volker Gerhardt, heraus. Am Vereinsstand (Nähe Familienzentrum) können nummerierte Flaschen gekauft oder auch Gläschen probiert werden. Wir freuen uns schon ganz besonders auf die Signierstunde am Samstag gegen 17 Uhr, zu der Prof. Claus Weidensdorfer, der das Etikett gestaltet hat, uns besuchen wird. Gehen Sie nicht vorbei an diesem Kleinod besonderer Art – nur eine geringe Zahl von Flaschen wartet auf Sie.

Ihr Bacchus aus Leidenschaft

Herbert Graedtke

21. September 2010

Also hinein in den Trubel!

Fragen an Helmut Raeder, den künstlerischen Leiter des Internationalen Wandertheaterfestivals Radebeul. 


Beim ersten Weinfest vor 20 Jahren bespielte er selbst noch als Direktor des „Zirkus Luft“ die Bretter, die für den damals fast verfallenen Dorfanger von Altkötzschenbroda die Welt bedeuten. Die Rolle des Direktors hat Helmut Raeder im gewissen Sinne auch heute noch Inne: Er ist als künstlerischer Leiter für das Programm des Internationalen Wandertheaterfestivals verantwortlich. Und somit wenige Tage vor dem Startschuss des Festivals ein gefragter Gesprächspartner, wenn es um Tipps für das kommende Wochenende geht.

„Viva la Musica“, verspricht das diesjährige Motto – was erwartet uns beim VX. Internationalen Wandertheaterfestival? 
Die Besucher dürfen gespannt sein auf Theaterinszenierungen in denen die Musik eine besondere Bedeutung hat. Das Spektrum reicht von Oper und Operette bis zu Figurentheater mit Musik, Musical und Musikclownerie. Auch Richard von Gigantikow wird sein Labyrinth auf den Elbwiesen in diesem Jahr zum klingen (und blinken) bringen. Hinzu kommen die Inszenierungen der Publikumspreisträger vom vorigem und vorvorigem Jahr (Trukitrek aus Spanien und Habbe & Meik). Beide Truppen pflegen ja mehr die Kunst des mimischen Theaters. Allen die mit Musiktheater nicht so viel am Hut haben sei gesagt, dass ich mich bei der Programmauswahl ganz an die Devise von Mozart „ … ich mach Musick für alle Gattung Leute … ausgenommen für lange Ohren nicht“ gehalten habe. Also bitte keinen Respekt und hinein ins Vergnügen.

Und was gibt es Neues?
Neu ist, dass die Verleihung des Publikumspreises diesmal im Rahmen des Finale Grande auf den Elbwiesen am Sonntagabend, ab 21 Uhr zelebriert wird. Ich empfehle dringend allen das Finale in diesem Jahr zu besuchen. Vielleicht ist es das letzte Mal, dass wir dort feiern können. Bekanntlich sind ja die Bauarbeiten am neuen Elbdamm im vollen Gange. Im Moment ist völlig unklar ob der neue Damm wieder als Zuschauerarena genutzt werden kann.

Welche Höhepunkte sind in der 15-jährigen Geschichte des Festivals besonders in Erinnerung geblieben?

16. September 2010

paletti LABY musica

Auch dieses Jahr gibt es wieder den temporären Skulpturengarten auf den Elbwiesen von Altkötzschenbroda zum Internationalen Wandertheaterfestival in Radebeul. Als Labyrinth begehbar, wird das „paletti LABY musica“ in Licht und Klang getaucht sein. Als Freiflugschein für die Phantasie wird der Weg von Musikern aus der Prignitz bespielt. Am Sonntagabend bildet das feurige Finale als künstlerische Himmelfahrt den traditionellen Höhepunkt des Wandertheaterfestivals.

„Kunst kann ein stetiger Quell der Inspiration sein“, sagt Reinhard Zabka, der seit über zehn Jahren das Radebeuler Publikum mit seinen Skulpturengärten verzaubert. „Wenn Kunst auch nicht die Wahrheit bergen kann, so kann sie vielleicht doch etwas zum Niederbrennen der Illusionen leisten, die die eigene natürliche Sicht verschleiern. Die zu Asche verbrannten Illusionen bilden vielleicht einen Sprengsatz für die Gefühle, in denen wir gefangen sind, um an einem Leben teilzuhaben, das ohnehin ein Wunder ist.“
Die Künstler Roland Gorsleben, Olaf und Simone Spillner, Rolff Zslatar, Reinhard Thürmer, Robert Kuhnt, Philipp Kern und Bärbel Voigt unter der künstlerischen Leitung von Reinhard Zabka errichten den Skulpturengarten.
Der Klang des Orakels, Geräuschbar, Wunschkonzert und Tonbuffet, Chady Seubert, Ulli Sachse, Gunther Maria Nagel und Dezibella aus der Prignitz.

6. September 2010

Grafik mit Wein

Ein Gespräch zwischen dem Maler und Grafiker Claus Weidensdorfer und dem Schauspieler Herbert Graedtke


Claus Weidensdorfer hat Geburtstag. Aber deshalb ist Herbert Graedtke nicht gekommen. Was die beiden verbindet – in diesem Jahr besonders – ist das Kulturleben in Radebeul. Wozu beide ausdrücklich vieles zählen: Musik, Theater, die Galerielandschaft und die Winzer mit ihrem herrlichen Wein. Herbert Graedtke kommt als Vorsitzender des Vereins, der das Wandertheaterfestival unterstützt, zu Claus Weidensdorfer. Er möchte sich persönlich dafür bedanken, dass der bekannte Grafiker sich die Mühe gemacht hat, ein ganz besonderes Etikett für die Weinsonderedition des Vereins zu gestalten.

Herbert Graedtke: Wir sind ja ständig unterwegs, Leute mit Herz und Verstand zu finden, die unser kulturelles Anliegen unterstützen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass Sie dieses Etikett für uns entworfen haben: Ein dreiteiliges, in Schwarz und Weiß gehaltenes Schmuckstück für unsere Weinflaschen. Wieder kann man überlegen, was nun wertvoller ist – die Grafik oder der Wein. Hat es übrigens einen Grund, dass Sie dabei die Farbe mal ganz draußen gelassen haben? Sie arbeiten doch sonst auch farbig und in ganz verschiedenen Techniken.

Claus Weidensdorfer: Sicher greife ich oft zu den Farben, aber so richtig schwere Ölmalerei hab ich eigentlich nie gemacht. Das dauert ja so lange! Ich zeichne lieber, mache Lithografien, Radierungen, Holzschnitt, auch Siebdruck. Man hat das ja alles durch. Musste ich auch, schließlich hab ich es Jahre angehenden Künstlern und Lehrern beigebracht.

Einführung zu „Der Tod und das Mädchen“

Als Auftakt zum Internationalen Wandertheaterfestival lädt der Förderverein auch in diesem Jahr zu einer Einführungsveranstaltung ein. Am Freitag, 17. September,  um 19 Uhr werden die Macher in der Stadtgalerie Radebeul (Altkötzschenbroda 21) ihr Stück „Der Tod und das Mädchen“ vorstellen. Dabei werden Sie auch Gelegenheit haben, die neue Weinsonderedition zu probieren.

Der Tod und das Mädchen
Die vom Förderverein finanzierte Aufführung steht ganz im Zeichen des diesjährigen Festivalmottos „Viva la musica“. Die Schauspieler Claudia Engel und Matthias Ludwig sowie der Musikdramaturg Michael Hiemke vom Figurentheater flunker produktionen werden ihre Konzeption der Verbindung von Schuberts Streichquartett mit modernem Performancetheater vorstellen. „Wir probieren an einer Verflechtung der Schubertschen Musik mit szenischen Bruchstücken und performativen Elementen. Ein ungeheuer spannendes Unterfangen, sind wir doch gezwungen, der kraftvollen, tief emotionalen Musik ein Äquivalent an Bildern  entgegenzusetzen.“ (aus dem Probentagebuch)
 
Die Inszenierung wird zum Wandertheaterfestival am Freitag, dem 24. September, 20 Uhr im Luthersaal der Friedenskirchgemeinde in Altkötzschenbroda zu sehen sein.

15. August 2010

Etikettierung der Weinsonderedition 2010

Am 17. August ist es wieder soweit: die Vereinsmitglieder treffen sich im Weingut Gerhardt (Bennostr. 41 in Radebeul) ab 17:00 zur Etikettierung der 350 nummerierten Flaschen der diesjährigen Weinsonderedition. Eine schöne Gelegenheit, sich aktiv am Vereinsleben zu beteiligen, zu schwatzen, den neuen Wein zu probieren.
Der Wein ist, unserer Tradition des jährlichen Wechsels folgend, diesmal ein Weißburgunder von Dr. Gerhardt. Das Etikett zum Thema "Viva la música" gestaltet Prof. Claus Weidensdorfer, der 2002 den Kunstpreis der Stadt Radebeul erhielt – auch das schon eine schöne Tradition.
Vereinsmitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen - es können auch schon Flaschen gekauft werden (Geheimtipp - runde Geburtstags-Nummern sichern!).

Nachtrag vom 18. August:
Etwa 25 Vereinsmitglieder – darunter auch einige von Herbert Graedtke herzlich begrüßte neue – waren im Hof des Weingutes Gerhardt zusammengekommen. Immerhin waren dieses Mal 1400 Einzelteile des vierteiligen Etiketts auf die Flaschen der neuen Weinedition zu kleben. Trotz des etwas feuchten Wetters ging die Arbeit schnell und (nicht zuletzt da wir den edlen Tropfen schon verkosten konnten) fröhlich voran. Die ersten Flaschen wechselten auch schon den Besitzer, die anderen warten wohlverpackt auf das Weinfest. Freuen Sie sich darauf...

T-Shirt-Entwurf 1.0


Die Diskussion zur „Vereinsuniform“ geht schon eine ganze Weile. Aber jetzt hat der Schöpfer des Wandertheaterfestivallogos, Stefan Voigt, einen konkreten Entwurf vorgelegt:


Das Bild könnte sowohl auf den Rücken, als auch auf die Brust aufgedruckt werden. Als Möglichkeit bleibt hier vorerst leider nur der Digitaldruck. Hochwertigere Verfahren scheitern an zu vielen Farben, die verwendet wurden. Ein Probeshirt ist bereits in der Produktion, damit am richtigen Objekt diskutiert werden kann. Wir sind gespannt auf  Meinungen!

14. August 2010

Festimpressionen 2009

Am 12. August, an einem herrlichen Sommerabend, hatte ich die Ehre und das große Vergnügen, die Eröffnung der Fotoausstellung von André Wirsig zu erleben.
Unter dem Titel „Festimpressionen 2009“ zeigt er eine sehr interessante Ausstellung, die ich jedem Freund der Stadt Radebeul, jedem Freund des Weines und der Kultur empfehlen möchte.

André Wirsig im Gespräch zur Eröffnung. Foto: Carsten Hempelt
Wenn man wie ich über alle Jahre sich mitten im Fest bewegen konnte, weiß man besonders zu schätzen, wenn die Höhepunkte der künstlerischen Darbietungen visuell erhalten bleiben. Aber André Wirsigs Bilder sind weit mehr als das. Es ist bewundernswert, mit welcher Aufmerksamkeit und Akribie der junge Fotograf die Arbeit der Theatergruppen in ihren interessantesten Momenten einfängt. Er hat sie zu einer Serie vieler kleiner, liebenswerter Kunstwerke gemacht. Mir haben besonders die Arbeiten gefallen, die Hell und Dunkel, Feuer und Rauch in Szene setzen, aber auch die Nähe zu den ausdrucksvollen Gesichtern der Künstler ausdrücken. Ein Gefühl der Distanz zwischen Betrachter und Darbietendem kommt so nicht auf.
Als Vereinsvorsitzender bedanke ich mich herzlich bei André für die Bereicherung des Jubliäumsjahres – 20 Jahre Weinfest, 15 Jahre Internationales Wandertheaterfestival – durch seine permanente Arbeit, von der die Ausstellung einen kleinen, aber schönen Bruchteil aufzeigen kann. Ich wünsche ihm viel Kraft für weitere festliche und gesellschaftliche Fotoanlässe, die sich hoffentlich in den nächsten Jahren zahlreich bieten werden.
 
Mit herzlichen Grüßen
 
vom Bacchus aus Leidenschaft

Herbert Graedtke

3. August 2010

Vernissage: Festimpressionen 2009

Der Förderverein Internationales Wandertheaterfestival Radebeul präsentiert eine Ausstellung mit Fotografien von André Wirsig im Rahmen des Jubiläums „20 Jahre Radebeuler Herbst- und Weinfest und 15 Jahre Internationales Wandertheaterfestival“ und lädt herzlich ein zur Ausstellungseröffnung:
am Donnerstag, 12. August, 19.30 Uhr,
in das Technische Rathaus der Stadt Radebeul. Das Dresdner Theater DRAMATEN (Heiki Ikkola und Sabine Köhler) eröffnet die Fotoausstellung mit einem Ausschnitt aus ihrer Performance „Freakshow“ – angereichert mit einem Schluck Anarchie und einer Prise Sarkasmus. 


2. August 2010

Gemeinsame Fahrt zum Straßentheaterfestival Görlitz

Bei der letzten Mitgliederversammlung gab es seitens vieler Vereinsmitglieder den Vorschlag gemeinsam zum Straßentheaterfestival Viathea nach Görlitz zu fahren, das am ersten Augustwochenende stattfindet. Als Termin würde sich am besten Samstag, der 7. August 2010 anbieten. Interessenten: bitte Fahrgemeinschaften oder Gruppenfahrscheine organisieren, dann viel Spaß, schöne Fotos machen und beim nächsten Treff berichten.